Seit Jahrhunderten leisten afrikanische, afro-amerikanische, afro-karibische und afro-europäische Gemeinschaften Widerstand gegen Rassismus und wirtschaftliche Unterdrückung und streben nach Solidarität untereinander.
Die Ausstellung umfasst ein Wandgemälde der Künstler Dewy Elsinga (1992), bekannt als „Butterfingaz“, und Brian Elstak (1980). Die Mauer spiegelt die Atmosphäre des politischen Wandels wider. Mit Porträts von u. a. Nelson Mandela, Patrice Lumumba, Ellen Johnson Sirleaf und Malcom X.
Politische Veränderer sind nicht nur eine Sache der Vergangenheit. Der äthiopische Premierminister Abiy Ahmed wurde kürzlich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Seit seinem Amtsantritt hat der 43-jährige Premierminister eine Rolle bei der Demokratisierung Äthiopiens gespielt, im Konflikt zwischen Sudan und Südsudan vermittelt und den Konflikt mit dem Nachbarland Eritrea beendet.
Sie heute ohne afrikanische Rohstoffe kein Handy in der Tasche hätten? Coltan und Kobalt werden aus dem Kongo in Länder wie China exportiert, wo diese Mineralien zur Herstellung unzähliger Handys verwendet werden. Die Rohstoffe sind eine wichtige Einnahmequelle und verschiedene Milizen im Kongo kämpfen um die Kontrolle über den Handel.
Die Ausstellung „Inspirierendes Afrika“ steht im Mittelpunkt des Interesses der Presse.
